Eindrücke zum „Tag der Offenen Tür 2000“ von Schülern/innen der 7D
Der traditionelle „Tag der Offenen Tür“ an unserer Anne-Frank-Gesamtschule fand in diesem Jahr am 29. November statt. Stellt euch vor, mehr als 200 Präsentationen, „Mach mit“-Aktionen, Aufführungen sowie Schnupperunterricht warteten auf die interessierten Grundschüler und deren Eltern.
Wir, die Schüler und Schülerinnen der 7D, waren wirklich beeindruckt:……….
In der Klasse 7A, Raum N117, stellten die Schüler in Zusammenarbeit mit dem Ehepaar Hesse und dem Stadtarchiv das Projekt „Die Römer in Viersen“ aus.
Sie verwandelten die Klasse in eine Römerwelt mit Kleidung und Schmuck aus der Römerzeit. In mühevoller Modellarbeit war der Limes, der Grenzwall zwischen dem Römischen Reich und Germanien aus Zahnstochern, Moos und Styropor und einem lustigen Legionär nachgebaut worden. Um die lateinische Sprache bekannt zu machen, wurde ein Memory angeboten. Herr und Frau Hesse brachten auch selbst in der Gegend von Viersen ausgegrabene Funde aus der Römerzeit mit, wie z.B. den Kopf einer weiblichen Statue und eine besonders schöne Vase aus der Gegend um Tönisvorst. Aus unserer Klasse nahmen drei Schülerinnen sehr begeistert an dem Projekt „Die Römer in Viersen“ teil. Fänden Sie es nicht auch toll, an so einem spannenden Geschehen mitarbeiten zu können? – Wir fanden es jedenfalls super und würden uns freuen, so etwas noch einmal wiederholen zu dürfen. Kiné Albrecht und Annalena Vogt
Alleine der Eingang der 7A verriet uns, wie viel Mühe in das Projekt „Die Römer in Viersen“ gesteckt worden war. Es war da ein Plakat vor der Klasse, das uns begeisterte: Zwei Römer waren da abgebildet; der eine begrüßte die Gäste mit „SALVE“ . Das bedeutet: „Sei gegrüßt!“. In der Klasse waren mehrere Vitrinen aufgestellt. Selbstgemachter Schmuck lag auf einem in Naturfarben dekorierten Tisch. Es war erstaunlich, wie viel Mühe die Schüler und Schülerinnen dabei investiert haben müssen, um Ohrringe, Ketten und Armbänder, wie die Römerinnen sie getragen haben, herstellen zu können. Auch begeisterte uns die römische Kleidung: Togen mit Pailletten verziert waren hergestellt worden. Der Nachbau des Limes und die Plakate erklärten einem ohne Worte, was die Römer dort für eine Arbeit hatten: Tag und Nacht Wache halten. Es gab auch etwas, das den Gästen einen Einblick in die lateinische Sprache gab. Der Lateinkurs hatte nämlich ein Memory-Spiel hergestellt, das aus deutschen und lateinischen Wörtern, die sich gleichen, bestand. Zur Krönung des Projektes waren Herr und Frau Hesse eingeladen worden, die schon seit einigen Jahren Archäologen sind. Sie brachten Fundstücke aus der Umgebung von Viersen während der Römerzeit mit, beantworteten Fragen, die Gäste stellten und sie verteilten Prospekte über römische Funde. – Wir fanden Sie dieses Projekt? Wir auf jeden Fall konnten uns jetzt ungefähr einen Römer oder eine Römerin vorstellen. Wie sie aussahen, lebten, sprachen und arbeiteten, wussten wir ja jetzt. Nina Matton und Kirsten Nelißen
Wir, einige Schüler der 7D, waren beeindruckt von den Ergebnissen in dem Projekt „La France dans le Monde“. Wir konnten eine selbstgezeichnete Frankreichkarte betrachten und auch den wunderschönen Eiffelturm, der aus Holzstäbchen aufgeklebt worden war. Ein Spiel, das einige von uns gestaltet hatten, begeisterte uns alle: ein Brettspiel zu Frankreich. Viele Grundschüler und Erwachsene fanden jetzt auch die französische Sprache schön, weil sie sie jetzt ein bisschen mit unseren selbstgemachten Memorys und Bilderlottos kennengelernt hatten. Wir fanden das Französischprojekt richtig gut.
Osman Panta
Ihr werdet erstaunt sein, an unserer Schule gibt es ein laufendes Schulprojekt und zwar „Arbol de la Esperanza“ . Dieses Projekt wird schon seit einigen Jahren von der Schule unterstützt. Ich habe damals mit meiner Klasse am Tag der Offenen Tür Schuhe geputzt und in der Klasse die Situation dargestellt, wie es in Ecuador bei Straßenkindern zugehen kann. Auch in diesem Jahr haben wir wieder kleine Sachen verkauft. Der Gewinn ist zum Schluss nach Ecuador gegangen, um den Kindern dort zu helfen. Sie können sich damit Brot, Anziehsachen usw. kaufen. Ich finde das Projekt persönlich gut, weil den Menschen dort so geholfen werden kann.
Denise Goletz
Wir, die Schüler und Schülerinnen der 7D, waren wirklich beeindruckt von den vielen Experimenten in den Räumen der Naturwissenschaften. Viele waren zum Selbermachen dabei. Man konnte Knetgummi herstellen, mit verschiedenen Sachen Seifenblasen erzeugen und man konnte sehen, wie es aussieht, wenn man Licht bricht. Aber ein Experiment hat besonderen Erfolg gebracht: nämlich das „Schaumkuss-Experiment“. Man musste einen Schaumkuss nehmen und in eine luftdichte „Kammer“ stellen. Dann musste die Luft rausgepumpt werden. Wissen Sie, was passiert ist? Der Schaumkuss wurde größer, denn der Luftdruck, der um den Schaumkuss geherrscht hatte, ließ, als die Luft rausgepumpt wurde, nach. Deshalb konnte der Schaumkuss sich weiter ausdehnen. – Nicht nur in Naturwissenschaften, auch sonst fanden viele Schüler, Lehrer und Eltern jedenfalls das der TOT ein toller Erfolg war. Und wir können uns da nur anschließen.
Tessa Stappen
Der Naturwissenschaftskurs der siebten Klassen erweckte bei den Grundschülern und Eltern große Begeisterung. Auch in diesem Jahr wurde wieder eine große Mitmach-Aktion veranstaltet. Mit Hilfe einer Vakuumpumpe wurde die Luft aus dem Gefäß, worin sich ein Schokokuss befand, herausgesaugt. Der Schokokuss dehnte sich aus. Die Schüler waren total begeistert. Ein absolutes Highlight war das Herstellen von Knetgummi. In der Gruppe von Frau Grave konnte man viel über die Natur erfahren. Wer Spaß am Experimentieren hat, sollte sich am Ende der 6. Klasse für das Wahlpflichtfach Naturwissenschaften entscheiden.
Marc Marsollek und Maurice Stein
Die Blasmusik-AG unserer Schule war sowohl morgens als auch mittags aktiv. Sie zog mit ihrer schönen Musik viele Leute an und sorgte für gute Stimmung. Diese AG besteht aus vielen Gruppen: aus den Anfängern, den Fortgeschrittenen und aus dem Orchester, das von seinem Dirigenten Klaus Schafferhans begleitet wurde. Die Begeisterung der Besucher sah man einfach. Es gab auch einen Stand der Blasmusik-AG. Dort konnte man sich über die AG und die Instrumente informieren. Der Förderverein unserer Schule stellt Instrumente zu erschwinglichen Leihgebühren zur Verfügung. Es ist einfach schön, dieser AG beim Musizieren zuzuhören und vor allem ein Mitglied von ihr sein zu können.
Vivien Soulis
Als wir ins Forum kamen, gab es dort eine schöne Atmosphäre. Wir hörten im Hintergrund schon das Orchester. In der Mensa war ein Buffet mit vielen leckeren Sachen aufgestellt, wie z.B. Kaffee, viele Getränke, Salate und Kuchen, die zum großen Teil selber gemacht worden waren. Die verlockenden Düfte zogen die Leute einfach an. Die Mütter hatten das alles selber organisiert. Die preiswerten Sachen konnte man gegen Wertmarken bekommen, die es an einem Stand zu kaufen gab. Die freiwilligen Eltern, die beim Verkaufen waren, waren sehr hilfsbereit und beantworteten gerne Fragen. In der schön gestalteten Mensa fühlte man sich einfach wohl.
Nico Neumann und Vassilios Kalaitzoglu
Als ich in das Forum im Neubau kam wehte eine Kuchenduftwolke daher und ein riesiges Kuchenbuffet, auf dem wirklich viele leckere Kuchen, Torten und Salate verlockend auf Tabletts standen, fiel direkt ins Auge. Dieser Ort lud sofort zum Verweilen ein. Die Cafeteria war einer der Höhepunkte des TOT. Auch Kaffee stand für Sie bereit. Keiner musste lange warten und blieb mit diesen Leckereien weder hungrig noch durstig. Es ist Ihnen bestimmt auch aufgefallen, dass viele Kuchen selbstgebacken und gespendet worden waren und ein gemütliches Beisammen sein herrschte. Von den freundlich helfenden Müttern wurden auf ausgelegten Papiertischdecken die Kuchen und Torten angeschnitten. Auch wenn man zu den anderen Höhepunkten am TOT der Anne-Frank-Gesamtschule unterwegs war, so zog es einen immer wieder hierher zurück. Da war so Vieles einfach köstlich.
Kathi Föhles
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à propos…
Es ist ja auch so'n Ding, dass Intelligenz das am gerechtesten verteilte Gut der Welt ist, weil jeder denkt, er hätte genug davon.
Quelle: Tanja Gabriele Baudson in WDR Zeitzeichen vom 18.10.2021
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Dienstag, 21.01.2025 um 19 Uhr im Forum Rahserstr. 134
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- 07. Februar 2025 13:00 - 18:00 Uhr am Standort Lindenstr. 7, 41747 Viersen
- 14. Februar 2025 13:00 - 18:00 Uhr am Standort Lindenstr. 7, 41747 Viersen
Anmeldungen für die gymnasialen Oberstufe sind auch möglich über:
- Schüler Online, oder
- nach telefonischer Absprache mit Herrn Holste (02162-817260)
Unser Stundenraster
1. Std. | 8:10 - 9:10 Uhr |
1. Hofpause | 9:10 - 9:30 Uhr |
2. Std. | 9:30 - 10:30 Uhr |
3. Std. | 10:35 - 11:35 Uhr |
2. Hofpause | 11:35 - 11:55 Uhr |
4. Std. | 11:55 - 12:55 Uhr |
5./6. Std. bzw. Mittagspause |
12:55 - 13:25 Uhr / 13:25 -13:55 Uhr 12:55 - 13:55 Uhr |
7. Std. | 13:55 - 14:55 Uhr |
8. Std. | 15:00 - 16:00 Uhr |